Graminizid

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein Graminizid (lat. graminis = Gras und lat. caedere (in Zusammensetzungen -cidere) = töten) ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff zur Bekämpfung von monokotylen Unkräutern.[1] Graminizide werden als Pflanzenschutzmittel in der Landwirtschaft, im Ackerbau, Gartenbau sowie der Forstwirtschaft eingesetzt. Sie gehören zu den Herbiziden.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Eintrag zu Graminizide. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 3. Mai 2014.